Das open-source Multi-Projektsystem mit Fokus auf Finanzen und Zusammenarbeit. ]po[ enthĂ€lt Module zu Ressourcenverwaltung, Zeiterfassung, Personalwesen, CRM, Service-Management und Controlling. ]project-open[ ist eins der meistbenutzten open-source PM Systeme mit Mit fast 10 Jahren Lebenszeit, 70.000 Downloads der letzten Version und ca. 6.000 Firmen, die das System im produktiven Einsatz haben, ist ]project-open[ eins der meistbenutzten open-source PM Systeme. ]project-open[von Von der Funktion her ist ]project-open[ am besten mit Microsoft Project Server oder anderen Multi-Projektsystemen wie CA Clarity, Oracle oder Primavera etc. vergleichbar. Zielgruppe sind projektorientierte Firmen oder Abteilungen, die mehrere Projekte gleichzeitig durchfĂŒhren und die Kontrolle ĂŒber AblĂ€ufe, Ressourcen und Finanzen behalten mĂŒssen.
Die neue Version 4.0 ist das erste Release nach 3 Jahren und enthĂ€lt die seit dem entstandenen neuen Module, Erweiterungen und Verbesserungen. Installationsprogramme sind verfĂŒgbar fĂŒr MS-Windows (XP, Vista, 8, 2003 Server und 2008 Server) und Linux (unter CentOS als VMware Applicance). Installationen auf anderen Linux Varianten und Betriebssysteme sind möglich, erfordern allerdings Handarbeit von erfahrenen Systemadministratoren. FĂŒr die Version 4.0 wurde das System auf eine neue technische Basis gestellt (Datenbank: PostgreSQL 8.4, Application Server: AOLserver 4.5.1), die inkompatibel zu der letzten Version 3.5 ist. Dies ist der Grund fĂŒr den Versionssprung auf V4.0.
Sicher und performant planen in der Shareconomy
Barcelona/Hannover, Mai 2013 - Mit der komplett ĂŒberarbeiteten und um reichlich neue Funktionen erweiterten Version von ]project open[ lassen sich IT- und Projekte jetzt noch einfacher abwickeln. Der Anbieter verstĂ€rkt im Release 4.0 vor allem die kooperativen Funktionen und positioniert das Produkt damit als Tool fĂŒr professionelles PM sowohl in der Analog-, als auch in der Digitalwirtschaft.
Nach wie vor gestaltet sich die Verwaltung von Projekten in Unternehmen als schwierig. Sie basiert auf zu vielen Einzel-, oft auch nicht digitalen Tools und muss das Problem nicht integriert arbeitender Arbeitsgruppen bewĂ€ltigen. Doch das muĂ nicht mehr sein. Software fĂŒr Projektmanagement hat sich von sturen Verwaltunsprogrammen zu offenen Systemen fĂŒr das erfolgreiche Abwickeln von Projekten gemausert. Die neue Version 4.0 des Klassikers ]project open[ treibt diesen Trend aktiv voran und sorgt mit Features fĂŒr Portfolio- und SLA-Management, CRM oder Finanzplanung fĂŒr positive VerĂ€nderungen im Projektalltag.
"Schon heute hat uns der Einsatz von project-open einiges an Zeitersparnis gebracht, etwa durch das Vermeiden von Redundanzen", erlĂ€utert GĂŒnter Eiermann, GeschĂ€ftsfĂŒhrer beim Spezialisten fĂŒr industriellen Rohrleitungsbau Weber Engineering in Pulheim bei Köln, und fĂ€hrt fort: "Durch die bereits jetzt erhöhte Prozess-Transparenz haben unsere Projektleiter alle Baustellen im aktuellen Ăberblick." FrĂŒher muĂten sich die Weber-Projektleiter ihre Informationen aus mehreren unterschiedlichen Quellen mit hohem Aufwand zusammentragen. Das entfĂ€llt in Zukunft.
So wie Weber Engineerig sind heute weitere Industrieunternehmen, aber auch Banken und öffentliche Verwaltungen in das profesionelle Projektmanagement eingestiegen und erhöhen damit die ProduktivitĂ€t ihrer Mitarbeiter. Denn Michel C. ValĂ©rio zufolge, Projektleiter bei Weber, befindet sich das Unternehmen Dank der beim Produkteinsatz gewonnenen Erkenntnisse auf dem Weg der Prozessoptimierung: "Wenn alle unsere Vorhaben in project-open umgesetzt sind, haben wir ein stabiles System, auf das unsere Mitarbeiter von ĂŒberall aus per Browser zugreifen können, mit einer relativ einfachen OberflĂ€che und mit einem Rollenmanagement, das es dem Anwender erlaubt, derzeit nicht nötige Funktionen wegzublenden und damit seine Nutzung zu vereinfachen."
Das System unterstĂŒtzt positive VerĂ€nderungen bei Anwendern durch eine Reihe neuer integrierender Funktionen in der ab sofort verfĂŒgbaren Version 4.0. Hierzu gehören neben der Datensynchronisation Funambol, der Im- und Exportfunktion fĂŒr MS Project-Daten oder der Schnittstelle zu Sharepoint fĂŒr einfachen Zugriff auf Dokumente auch ein Systemkonfigurator sowie AJAX-Support und ein neues XoWiki. Die komplette Featureliste ist unter http://is.gd/yfvMg0 abrufbar und steht im Textanhang zur VerfĂŒgung. Im neuen Release stellt das Management-Team von project-open die Software zudem erstmals im "Commercial Open Source"-Format zur VerfĂŒgung. Um Transparenz im Preismodell herzustellen, so GrĂŒnder und GeschĂ€ftsfĂŒhrer Frank Bergmann, werden ab der 4.0 die Module "Community", "Professinal" und "Enterprise" angeboten.
HierfĂŒr schreibt Project-open in der neuen Version Prozesse vor (best practices). Diese werden vom System vorkonfiguriert, so dass die erhobenen Daten automatisch einheitlich, zusammenhĂ€ngend und wiederspruchsfrei sind, wenn der Mitarbeiter im Projektmanagement der Eingabesystematik folgt. Gleichzeitig liefert project-open Indikatoren fĂŒr DatenqualitĂ€t und BI. Sie sind direkt in das System designt und ĂŒberwiegend ist die FunktionalitĂ€t so geschrieben, dass letztlich die relevanten Indikatoren herauskommen. Das, so Bergmann, sei QualitĂ€t an der Quelle!
Autor: Konrad Buck, freier Journalist aus DĂŒsseldorf
]po[ V4.0 ermöglicht jetzt den Import von MS-Project ProjektplĂ€nen in ]po[ Projekte einschlieĂlich Projektphasen, Aufgaben und Ressourcenzuweisungen. Die selben Informationen können auch wieder nach MS-Project, GanttProject oder OpenProj/ProjectLibre exportiert werden.
]po[ V4.0 unterstĂŒtzt jetzt Ressourcenmanagement sowohl fein granular pro Tag als auch grob granular pro Woche oder Monat. Dabei werden verfĂŒgbare Ressourcen den bereits geplanten Projekten gegenĂŒbergestellt unter BerĂŒcksichtigung von MitarbeiterverfĂŒgbarkeit, Feiertagen und geplanten Absenzen.
]po[ enthĂ€lt jetzt ein Wiki mit Media-Wiki Ă€hnlicher Syntax und HTML âWYSIWYGâ Editor. Damit ist es Organisationen einfach möglich, âWebseitenâ zu bestimmten Themen, Projekten, AblĂ€ufen, Organisationen etc. zu erstellen und mit den Projektmanagementfunktionen von ]po[ zu verknĂŒpfen.
Das neue Modul ermöglicht die Planung verschiedener Kostenarten pro Projektfase, Zeiteinheit oder Projektressource. Die geplanten Kosten werden in die Gewinn- und Verlustrechnung pro Projekt integriert. In anderen Anwendungsszenarien des Moduls kann auch Cashflow geplant werden oder die Budgets pro Kostenart in Organisationen öffentlichen Rechts.
Das neue Modul ermöglicht es Projektrisiken zu erfassen und finanziell zu bewerten. Risiken werden grafisch in einer 5x5 Matrix dargestellt und können ĂŒber Kundenspezifische Zusatzfelder und Workflows erweitert werden.
Eine Projekt âGrundlinieâ ist eine Version eines Projektplans, die nicht mehr verĂ€ndert werden kann. Grundlinien können durch das Management abgesegnet werden, und dienen als Referenz fĂŒr spĂ€tere Vergleiche mit dem aktuellen Projektplan. Dadurch kann das Management beispielsweise den Grund fĂŒr Verzögerungen oder BudgetĂŒberlĂ€ufe analysieren.
Grundlinien sind nur in der Enterprise Version von ]po[ enthalten.
Das neue Modul ist eine Erweiterung des schon lĂ€nger existierenden Helpdesk Moduls. Es erlaubt, Vertragsparameter aus SLA (âService Level Agreementsâ â LeistungsvertrĂ€gen) zu definieren, zu evaluieren und automatisch zu verfolgen. Beispiele fĂŒr solche Parameter sind Antwortzeit, Erstlösungsrate, Lösungzeit etc. Das Modul kann Warnungen verschicken, wenn ein SLA Parameter verletzt wird oder dabei ist, verletzt zu werden.
Eingehende Emails können nun mit Projekten und Benutzern assoziiert werden. Dazu vergleicht ]project-open[ den Email Betreff nach Projektnummern und sucht nach den Email Addressen registrierter Benutzer. Das Modul lĂ€sst sich im CRM-Bereicht verwenden fĂŒr die Nachverfolgbarkeit der Kundenkommunikation oder als Teil des Service-Managements.
Ein neues Berichtsmodul erlaubt es, Berichte im OpenOffice Impress Format (Ă€quivalent zu PowerPoint) zu definieren. Diese Berichte können direkt mit MS-PowerPoint geöffnet werden, wenn OpenOffice Import Filter in MS-Office installiert wurden. Alternative kann auch ]project-open[ serverseitig die Konvertierung durchfĂŒhren.
Microsoft Active Directory (AD) enthĂ€lt als Teil von Microsoft Server in gröĂeren Organisationen die Liste aller Benutzer und deren Berechtigungen. ]po[ V4.0 enthĂ€lt einen neuen Assistenten, der menĂŒgesteuert eine Verbindung zu AD aufbaut und die Liste der Benutzer in ]po[ importiert. ]po[ unterstĂŒtzt mehrere AD Server und synchronisiert die Benutzerinformationen mit dem AD-Server bei jedem Anmeldeversuch eines Benutzers.
]po[ V4.0 enthĂ€lt ein erweitertes Web-Services API auf Basis von REST (Anm. d. Red.: REST ist der "Kleine Bruder" von SOAP. DAs Simple Object Access Protocol ist ein anerkannter Standard, aber unglaublich kompliziert. Kurzerhand wurde es von einem US-Entwickler entschlackt, seitdem lĂ€uft der Datenaustausch und alle machen plötzlich SOAP/Rest) - Einer der ]po[ -Anwender, Cambridge Technology, hat grade mit REST eine Webservice-Schnittstelle geschrieben, um das komplette ]po[ -Sy sstem damit fernsteuern zu können. Das REST-API umfasst sĂ€mtliche GeschĂ€ftsobjekte in ]po[. Damit ist es externen Anwendungen möglich, ]po[ komplett âfernzusteuernâ und so ]po[ als Datenablage zu verwenden.
Die Linux-Version von ]po[ enthĂ€lt ein neues und experimentelles Modul zur Integration von MS-Outlook und anderen PIM (Personal Information Manager) Anwendungen von mobilen GerĂ€ten. Mittels Integration mit dem open-source âFunambolâ Sync-ML Servers können Aufgaben, Tickets und Kontakte mit PIMs synchronisiert werden. Neue Aufgaben werden von ]po[ zu den PIMs gepusht, und im PIM als erledigt markierte Aufgaben werden auch in ]po[ geschlossen.
Dieses Modul erfordert derzeit noch Handarbeit von einem erfahrenen Systemadministrator.
Dieses Modul erlaubt es, Ănderungen am Quellcode von Anwendungen zu ]po[ Tickets und Projekten zuzuordnen. Die Ănderungen werden dann auf den entsprechenden Seiten von ]project-open[ angezeigt.
Mit diesem Modul ist eine vollstĂ€ndige Nachverfolgbarkeit von Ănderungsprozessen an kritischen Servern möglich, wie beispielsweise in den Base II oder SoX (Sarbanes-Oxley) Kriterien vorgeschrieben.
Dieses Modul erlaubt eine einfache Integration von MS-SharePoint, indem ]po[]po[ Projekten eine Seite in SharePoint zugewiesen wird.
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